Vor einiger Zeit hatten wir einen Vorausblick, bei dem wir Themen aufschreiben konnten, die wir gerne hören würden. Ich hatte das Thema Vergebung aufgeschrieben
Als wir uns mit dem Mitarbeiterkreis unserer Jugendgruppe getroffen haben, haben wir die Themen ausgewertet. Einer der Jungs hat das Thema Vergebung vorgelesen und dann sagte er: „Das ist so ein Thema, dass kann der Felix machen.“
Ich habe ziemlich erstaunt geguckt und mein Herz fing an zu schlagen. Ich soll ein Thema halten? Und dann noch eins, dass ich selber vorgeschlagen habe?
Wahrscheinlich könnt ihr euch vorstellen, wie mein Herz jetzt beim Halten diese Themas schlägt. Ich bin jeden dankbar der jetzt für mich betet.
Unter dem Thema Vergebung hatte ich mir ein Thema vorgestellt, bei dem davon geredet wird was wir alles mit der Vergebung geschenkt bekommen haben.
Jetzt erwartet ihr wahrscheinlich auch, dass ich darüber rede, aber ich muss euch enttäuschen. Ich werde nicht so über dieses Thema reden, sondern über etwas viel wichtigeres. Ich würde sogar sagen, über das aller wichtigste. Darüber wie wir Vergebung vor Gott finden können.
Trotzdem will ich am Anfang ganz kurz zu denen reden, die bereits Vergebung vor Gott gefunden haben. Dazu lesen wir eine Stelle aus 1. Korinther 6. 9-11: „Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!“
Hier wird am Anfang von Menschen geredet, die in Sünde leben und das solche nicht in den Himmel kommen. In Vers 11 steht: „solche sind etliche von euch gewesen“. Ich will uns daran erinnern, dass auch wir solche waren. Weiter steht: „aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!“
Ja, solche waren wir. Jetzt aber sind unsere Sünden durch das Blut Jesu abgewaschen und egal, ob du es fühlst oder nicht, auf dich warte der Himmel, weil wir in Jesus Christus gerechtfertigt sind!
Nun kommen wir zum eigentlichen Thema. Wir lesen dazu Lukas 23, 33+39-43: „Und als sie an den Ort kamen, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken. […] Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns! Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach zu Jesus: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist? Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan! Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!“
Hier wird von Jesu Hinrichtung geredet, aber uns wird hier nicht nur von dem Kreuz Jesu berichtet. Wir lesen hier von drei Kreuzen. Denn mit Jesus wurden zwei Verbrecher gekreuzigt und wir wollen uns gerade das Handeln dieser zwei Verbrecher anschauen. Was taten sie, als es zu Ende mit ihnen ging? Als sie an der Schwelle zur Ewigkeit standen?
Wir wollen uns erstmal das linke Kreuz anschauen. In der Bibel steht nicht, dass es das linke Kreuz war. Aber ich sage jetzt einfach mal, dass es das linke Kreuz war, um es uns anschaulicher zu machen. Wir lesen, dass die Volksmenge Jesus verspottete. Sie sagten: „andre hat er gerettet er rette nun sich selbst“ und „bist du der König der Juden so rette dich selbst“. Doch als ob das nicht schon alles genug wäre, lesen wir in Vers 39 etwas wirklich schreckliches. Da hängt einer am Kreuz und trägt dasselbe körperliche Gericht und spottet. Ich sage bewusst, dass er nur dasselbe körperliche Gericht trug, denn Jesus trug nicht nur dieses körperliche Gericht; er trug noch viel mehr. Doch darauf wollen wir später zurückkommen.
Wieder zurück zu diesem Verbrecher am linken Kreuz. Er hängt dort trägt dasselbe körperliche Gericht und spottet. Er hängt dort, steht nur wenige Stunden von seinem Tod entfernt und spottet. Selbst kurz vor seinem Tod denkt er nicht über seine Ewigkeit nach.
Dieser Mann fürchtet Gott nicht, obwohl er gleich stirbt. Versucht euch mal da hinein zu versetzen. Das ist wirklich traurig. Dieser Mann ist in seinem Leben auf die schiefe Bahn geraten; hier steht nicht was er getan hat, sondern nur, dass dieser Mann ein Verbrecher war. Er hat wahrscheinlich nicht nur einen Apfel geklaut sonst würde er nicht dort hängen.
Dieser Mann war ein schwerer Verbrecher. Dieser Mann war einer, der vor Gott und Menschen schuldig geworden ist und dieser Verbrecher blieb bewusst auf dieser Bahn - und dieser Verbrecher ging mit seiner Schuld in die Ewigkeit. Seine Schuld vor den Menschen hat er am Kreuz abgezahlt, aber das Gericht für seine Sündenschuldigkeit vor Gott trägt er noch heute, morgen und in alle Ewigkeit. Dieser Mann ist verloren gegangen. Er ist in die Hölle gekommen, weil er eben nicht um Vergebung seiner Sündenschuld gebeten hat, weil er sich nicht bekehrt hat!
Ganz kurz vielleicht einmal eine Erklärung. Was heißt Bekehrung? Bekehrung heißt nichts anders als Umkehr. Bekehrung bedeutet seine Sündhaftigkeit zu erkennen, seine Schuld vor Gott zubringen, bei Jesus um Vergebung seiner Schuld zu bitten und dann Jesus die Herrschaft über sein Leben zu geben und weil dieser Mann es bis zum Schluss nicht tat, ist er für ewig verloren gegangen.
Ich weiß nicht, ob jemandem den Namen Adolf Eichmann kennt.? Er war einer der mitverantwortlichen, die Schuld daran sind, dass sechs Millionen Juden in unserem Land ermordet wurden. Er war einer der wenigen, die sich nicht ermordet hatten, sondern er floh nach Südamerika und tauchte dort unter. Einige Jahre später wurde Eichmann vom israelischen Geheimdienst Mosat aufgespürt und nach Israel entführt. In Israel wurde er dann zum Tode verurteilt und in den letzten Wochen hatte ein amerikanischer Militärgeistlicher, ein echter wiedergeborener Christ, versucht Adolf Eichmann bewusst zu machen welche riesige Schuld auf ihm liegt. Dieser Militärgeistliche wollt ihm zeigen, dass er Vergebung nötig hatte und dass Jesus auch für ihn gestorben ist. Das Vergebung auch für ihn da war und Adolf Eichmann hat selbst auf dem Weg zu seiner Hinrichtung gesagt: „Ich will keine Vergebung und ich brauche keine Vergebung“. Und so ist er in die Ewigkeit gegangen; genau wie dieser Mann am linken Kreuz.
Und wir wollen uns mit diesem Mann am linkem kreuz vergleichen. Ich weiß sehr wohl, dass die meisten von uns keine Schwerverbrecher sind . Mir ist auch klar, dass hier wahrscheinlich keiner sitzt, der eine schwere Straftat begangen hat und trotzdem haben wir alle was mit diesem Verbrecher gemeinsam.
Römer 3,23R bring gut auf den Punkt, was in den Kapiteln davor gesagt wird: „denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten“.
Ich habe extra diesen Vers ausgesucht, damit keiner denkt, ich hätte mir das ausgedacht oder bloß irgendwo aufgeschnappt. Nein, es steht so in der Bibel: „alle haben gesündigt“.
Gott spricht hier unmissverständlich zu dir und zu mir und er sagt alle haben gesündigt und genau das haben wir alle mit diesem Mann am linken Kreuz gemeinsam. Wir alle haben haben gesündigt. Wir alle sind schuldig vor Gott genau wie dieser Verbrecher.
Die Bibel verurteilt in Galater 5,20-21 („Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.“) oder in Römer 1,29-31 („als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.“) solche Dinge wie Betrug, Götzendienst (wobei nicht nur die Anbetung einer Figur gemeint ist), Feindschaft, Streit, Eifersucht, Selbstsucht, Neid, Frechheit, Prahlerei, Ungehorsam den Eltern gegenüber, Lieblosigkeit und Unbarmherzigkeit. Und es gibt noch viele andere Dinge, die die Bibel klar als Sünde verurteilt. Das sind Sünden, die wir tag täglich tun. Aber ich denke, dass jeder sich schon hier unter den wenigen Sünden wieder finden kann. Auch ich. Unter diesen Sünden gibt es keine, die ich noch nicht getan habe und alle diese Dinge machen uns schuldig vor Gott.
Vielleicht sagst du: „Du hast ja selber gesagt, dass war ein Schwerverbrecher und das bin ich ganz sicher nicht. Außerdem mache ich ja auch gute Sachen. Natürlich habe ich mal gesündigt, aber das hat doch jeder; sooo schlecht bin ich nicht.“
Da ist einer, der hat einen Apfel oder ein Auto geklaut, ein Mörder oder ein Kinderschänder. Wann hätte der Richter angefangen ungerecht zu richten? Genau bei demjenigen, der den Apfel geklaut hat. Aber weist du, Gott ist ein gerechter Richter, bei im gibt es sowas nicht. Er wird in seinem Gericht keinen durchwinken. Sünde ist Sünde
Ob ich in der Ostsee ertrinkt oder in der Badewanne, ob ich in einem Meer voller Sünden ertrinke oder in einer Badewanne voller Sünden. Ich ertrinke! Ich sterbe!
Ob ich nur einmal gesündigt habe oder 1000.000-mal. Da macht Gott keinen Unterschied und wir sind alle schuldig vor Gott.
Genau wie dieser Mann am linken Kreuz.
Aber nun wollen wir uns dem rechten Kreuz zuwenden.
In Lukas 23, 39-42 lesen wir: „Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns! Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist? Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan! Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst!“
Dieser war auch ein Schwerverbrecher, genau wie der Mann am Linkem Kreuz und er war genauso schuldig vor Gott wie der andre auch. Vielleicht haben diese zwei Männer sogar zusammen ein Verbrechen begangen, dass sie an das Kreuz gebracht hat. Es gibt keinen Unterschied zwischen diesen zwei Männern und doch verbringt der eine seine Ewigkeit im Himmel und der andere in der Hölle.
Ich will dir erklären, warum dieser Mann am rechten Kreuz in den Himmel gekommen ist. In Vers 41 lesen wir, dass der Verbrecher sagt: „dieser aber hat nichts Unrechtes getan“. Das heißt, er erkennt, dass dieser Mann am mittlerem Kreuz, Jesus Christus, schuldlos ist. Mit andern Worten: er erkennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, aber auch das rettet ihn nicht.
In Vers 42 können wir lesen, was ihn rettet. Er bittet bei Jesus um VERGEBUNG. Er bitte Jesus um Vergebung seiner Schuld. Er hat nicht gesagt : „Jesus, vergib mir meine Schuld“. Aber wir lesen, wie er demütig zu Jesus sagt: „gedenke an mich“ und das heißt nichts anderes, als dass er Jesus um Vergebung seiner Schuld bittet
Dieser Verbrecher erkennt seinen Zustand, seine Schuldigkeit vor Gott. Er sagt: „dieser aber hat nichts Unrechtes getan, wir aber empfangen was unsere Taten wert sind“. Er sieht seine Schuld und Jesu Sündlosigkeit und er kommt im Glauben zu Jesus Christus, bittet um Vergebung und findet sie.
Hier sehen wir, dass wir uns den Himmel nicht verdienen können. Denn dieser kam als ein Verbrecher mit leeren Händen.
Nun kommen wir zum dritten Kreuz. Das mittlere Kreuz. Das Kreuz Jesu.
In Vers 43 steht „Wahrlich ich sage dir heute wirst du mit mir im Paradise sein“. Wer ist dieser Mann am mittleren Kreuz, der Sündenschuld vergeben kann?
Es ist der Herr Jesus Christus, Gottes Sohn und er ist der einzige, der Sündenschuld vergeben kann. Als Jesus am mittleren Kreuz hing, hat er deine und meine Schuld getragen.
Als ich vorhin gesagt habe, dass Jesus nicht nur dieser körperliche Gericht erleiden musste, habe ich folgendes gemeint. Jesus wurde für deine und meine Sünden von Gott dem Vater gerichtet.
Denn Jesus hatte nie gesündigt. Er ist völlig rein und er hängt da an diesem mittlerem Kreuz und trägt die Sündenlast der ganzen Welt. Der Herr Jesus hat es getan, weil er dieser Welt liebt, weil er dich und mich liebt.
Jesus wusste, dass es der einzige Weg war, um uns Vergebung zu bringen. Jesus musste diesen Weg nicht gehen, aber er ist ihn deinet- und meinetwegen gegangen.
Ich habe von Religionen gehört, in denen Menschen für ihre Götter gestorben sind, aber ich habe nur in der Bibel von einem Gott gelesen, der für seine Menschen stirbt. Dieses Blut, das Jesus vergossen hat ist mächtig genug unsere Sündenschuld wegzuwaschen und es ist mächtig genug auch deine Schuld wegzuwaschen.
Das Blut Jesus hat Kraft uns gerecht vor Gott stehen zu lassen.
Ich möchte dir nun die Frage stellen zu welchem Kreuz du gehörst?
Gehörst du zu diesem rechtem Kreuz?
Gehörst du zu diesem Kreuz, wo dir deine Sünden vergeben sind?
Hast du dich Bekehrt?
Gibt es einen Tag, an dem du zu Jesus gekommen bist und ihm deine Sünden gebracht hast?
Hast du Jesus dein Leben übergeben?
Wenn ja, dann kannst du dich so glücklich schätzen, denn auf dich wartet der Himmel.
Stellt euch mal ein Glas vor, das genau einen Tropfen enthält, der das schönste Leben beinhaltet, das ihr euch vorstellen könnt. Das alles wäre in diesem einen Tropfen. Jetzt stellt euch mal vor, das ganze Glass wäre voll.
Was wäre das für ein Leben?
Aber selbst, wenn man den Ozean und jedes Meer nehmen würde, so würde dieses Wasser nicht ausreichen, um zu zeigen welche Herrlichkeit die erwartet, die Gott lieben.
In der Bibel steht: „was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat wartet auf die die Gott lieben“ (1. Korinther 2, 9).
Aber genau so, wie die ewige Herrlichkeit bei Gott unbeschreiblich groß ist, genau so unbeschreiblich groß ist die Schrecklichkeit der Hölle. Keiner, der in die Hölle kommt, wird dort je wieder rauskommen. Dort wird man nicht sagen: „das wird schon wieder“. Denn nichts wird mehr. Da gibt es keine Hoffnung mehr.
Aber Jesus hat alles dafür gegeben, dass wir nicht an diesen Ort der Qual müssen. Jesus hält doch seine rettenden Hände hin, du musst sie nur noch ergreifen.
Bekehren heißt, seine leben ganz in die Hände Jesu zu legen. Bekehren heißt, sich selber zu sterben und Christus leben zu lassen. Das heißt, nicht mehr ich bin der Mittelpunkt in meinem leben, sondern Jesus Christus.
Vielleicht denkst du: „ich kann mich gar nicht bekehren, nur Gott kann mich bekehren“. Nein! Das stimmt nicht, nur du kannst dich bekehren.
Jesus hat doch schon deine Schuld getragen. Wenn du heute Abend nach Hause fährst und dich nicht bekehrt hast, dann nicht, weil du nicht konntest, sondern nur weil du nicht wolltest.
Mir liegt sehr viel daran, dass du nicht verloren gehst. Darum bitte ich dich: Bekehre dich! Finde Vergebung vor Gott!
Vielleicht hast du dich schon bekehrt, aber bist von dem schmalen Weg abgekommen, dann tue Buße und komm zurück zu Gott. Er wartet auf dich!
Autor: Felix Dyck
(Bei Fragen oder auch dem Wunsch nach einem Gespräch kannst du dich gerne bei mir unter folgender Nummer melden: 015734848361.)
Wenn du heute zu Jesus kommen und von deiner Sünde befreit werden willst, dann kannst du jetzt zum Beispiel dieses Gebet beten:
„HERR JESUS CHRISTUS, ich weiß, daß ich ein elender Sünder bin und dadurch von dir getrennt bin.
HERR JESUS CHRISTUS, du bist am Kreuz von Golgatha für meine Sünden gestorben, dafür danke ich dir von ganzem Herzen.
HERR JESUS CHRISTUS, bitte vergib mir alle meine Schulden, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern.
HERR JESUS CHRISTUS, bitte nimm mein Leben in deine Hände und führe du mich nach deinem Willen. Sei du mein ständiger Begleiter auf all meinen Wegen.
Danke, HERR JESUS CHRISTUS, daß du mein Gebet erhörst und mir das ewige Leben schenkst, wie du es versprochen hast.
Amen.“
(Quelle: https://das-wort-wurde-fleisch.de/evangelisation/gebet-zur-bekehrung/)
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