Auf dem Platz dort steht ein Junge,
mitten in der Menschenmenge.
Seine Augen schauen auf den HERRN
und er kann Worte des Lebens hör'n.
Nun geht er zu Jesus, bringt ihm das was er hat
nur 5 Brote und 2 Fische, doch 5000 Menschen werden satt.
Gebrochen wird das Brot in Jesu Hände,
verteilt an alle und es geht nicht zu Ende.
Bringe ich alles, was ich habe?
Oder ist mir irgendwas zu schade,
das wenige was Gott uns hat gegeben
einzusetzen, um zu sein ein Segen?
Lasse ich meinen eigenen Willen von Jesus brechen?
Kann Gott mit meinem Gehorsam rechnen?
Wenn wir unseren Willen, die Zeit und Gaben,
einfach alles was wir haben,
in Jesu Hände legen,
wird er uns gebrauchen als Segen.
Die Hingabe ist:
Ganz zu Gott JA! zu sagen
und jeden Tag neu mit ihm wagen.
Autor: S.H.
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