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AutorenbildAntje

Hast du ein reines Herz?

Aktualisiert: 7. Apr. 2021

Ich möchte mit dem Vers aus Matthäus 5, 8 beginnen: „Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Da ist ein junger Mann bei dessen Mutter wird bei einer Untersuchung ein Tumor festgestellt. Man weiß nicht, ob er gut- oder bösartig ist und ob er nur an einer Stelle sitzt oder sich schon verteilt hat. Genau in dieser ungewissen Zeit der Untersuchungen schreibt dieser junge Mann in ein kleines Büchlein: „Jetzt, wo meine Mutter krank ist, denke ich mehr über den Tod nach. Wie gefährlich ist das Leben ohne Gott? Wie schrecklich? Und wie ernst ist die Sache, sich zu bekehren, ohne Bekehrung verliert der Mensch alles!“

Ohne Bekehrung verliert der Mensch alles!

Ich möchte heute über die wichtigste Entscheidung reden, über die Entscheidung der Bekehrung.

Ich will dir die Frage stellen: Hast du ein reines Herz?

In Lukas 19, 1-10 lesen wir: „Und er kam nach Jericho hinein und zog hindurch. Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich. Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt. Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er vorbei kommen. Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren! Und er stieg schnell herab und nahm ihn auf mit Freuden. Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen! Zachäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück! Und Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist; denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

Jesus kommt hier in die Stadt Jericho, wobei ihm viele Menschen nach folgen; vielleicht gab es ein großes Gedränge. Die Leute, die an der Straße wohnten, in der Jesus gerade vorbei ging, schauten vielleicht aus den Fenstern, standen an den Türen, kamen raus auf den Hof, vielleicht ohne Schuhe oder die Schuhe waren nur halb angezogen. Sie hatten nämlich wirklich keine Zeit dafür, denn sie wollten schnell raus, bevor sie verpassten, was da gerade passierte. Vielleicht fragten sie die Leute, die am Rand der Menge standen, die Jesus folgte, was das los sei.? Sie hörten, dass Jesus da sei und dass er gerade vor der Stadt einen blinden Bettler geheilt habe. Er habe ihn sehend gemacht. Er sagte nur: „Sei sehend“ und er konnte wieder sehen. Das können wir in den Versen davor lesen und mitten in diesem Getümmel ist Zachäus, ein reicher Mann.

Doch wie ist er zu diesem Reichtum gekommen? Zachäus war ein Zöllner. Er war aber nicht nur ein einfacher Zöllner; er war sogar ein Oberzöllner. Die Römer regierten damals das Land und sie legten bestimmten Bezirken Steuern auf. Zachäus zog diese Steuern ein, übergab sie den Römern und bekam dafür seinen festen Lohn. Aber jeder wusste, dass Zöllner nicht nur den zu zahlenden Betrag forderten, sondern oft noch um einiges mehr als eigentlich zu zahlen war und das steckten sie sich dann in die eigene Tasche. Zöllner gehörten zu der Oberschicht; sie waren keine armen Leute, aber sie begnügten sich nicht mit dem Geld, das sie verdienten. Nein, sie betrogen ihre Mitmenschen, um noch mehr Geld zu besitzen und so einer ist Zachäus gewesen. Er war ein Lügner; er forderte mehr Geld als er fordern sollet. Er war ein Dieb; er bereicherte sich mit dem Geld anderer. Er war ein Betrüger. Er war geldgierig. Kurz: Zachäus war ein Sünder.

Ein jeder von uns hat etwas gemeinsam mit Zachäus, ein jeder von uns teilt etwas mit ihm. So sagt es die Bibel in Römer 3, 23: „Denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit die sie vor Gott habe sollten“. Wir alle sind Sünder wie Zachäus. Wir haben vielleicht nicht die gleichen Sünden getan wie er, aber ein jeder von uns steht von Geburt an mit dem Rücken zu Gott.

Ich traf neulich auf einen Mann, der so Ende 30 war. Wir kamen ins Gespräch und nach einiger Zeit kamen wir auf den Glauben zu sprechen. In diesem Gespräch sagte er mir: „Ich bin nicht als Sünder geboren!“

Warum lügen bereits kleine Kinder, ohne, dass es ihnen jemand beigebracht hat? Warum gibt es Hass, Scheidung, Krieg? - Weil wir Sünder sind und das von Geburt an!

Ich weiß nicht welche Dinge du getan hast; ob du gelogen, gestohlen, gelästert oder andere Dinge getan hast. Ich weiß es nicht. Aber ich denke, wenn du wirklich ehrlich zu dir bist, weißt du selber genau, was du getan hast. Ich denke, wenn du wirklich ehrlich zu dir bist, weißt du selber, wie schnell du der Sünde nachgehst. Vielleicht trägst du die Schuld für viele Sünden, die einfach zu deinem Alltag gehören. Vielleicht schleppst du aber auch Sünden mit dir rum, für die du dich zutiefst schämst, die keiner wissen darf. Aber lieber Leser, Gott sieht alles! Er sieht alles!

Auf den ersten Seiten unserer Bibel lesen wir im Schöpfungsbericht den kleinen Satz: „Und Gott sah alles, was er gemacht hatte“ (1. Mose 1, 31). Gott hat dich und mich gemacht und er sieht uns.

In Psalm 139, 7 lesen wir: „Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?“ Gott sieht alles!

Vielleicht ist dir deine Sündhaftigkeit klar vor Augen. Ich denke, so ist es auch bei Zachäus gewesen. Ihm war klar, dass er in Sünde lebte, dass das Leben wie er es führte ein gottloses Leben war und dieser Zachäus ist mitten im Getümmel. Auch er hatte mitbekommen, dass Jesus da ist. Sicherlich hat er schon einiges von ihm gehört: vielleicht hatte er auch gehört, dass Jesus der Freund der Sünder ist und vielleicht hat gerade das in ihm so ein großes Verlangen geweckt Jesus zu sehen.

„Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt. Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er vorbeikommen.“ (Lukas 19, 3)

Zachäus versuchte vielleicht eine Stelle zu finden, an der er einen freien Blick auf Jesus hatte. Vielleicht drängte er sich zwischen die Leute, aber es half alles nichts; er konnte Jesus nicht sehen. Er faste also den Entschluss vorauszulaufen. Die Bibel sagt uns, dass er ein reicher Mann war. Deshalb kannten ihn sicherlich viele Leute in der Stadt, aber er dachte nicht daran, dass sie ihn schräg anschauen würden, wenn er durch die Straßen rennt oder ihn auslachen würden, wenn er wie ein Kind auf einen Baum klettert. Aber es war ihm auch egal. Er hatte ein tiefes Verlangen: er wollte Jesus sehen.

Er dachte nicht: „Naja, wenn ich ihn sehe, dann sehe ich ihn und wenn nicht dann halt nicht“. Nein, er musste Jesus sehen.

Jetzt sitzt Zachäus da im Baum und wartet darauf, dass Jesus vorbei geht. Vielleicht hörte er die Volksmenge immer näher kommen und da…tatsächlich. Er kann von Weitem Jesus sehen. Die Menge kommt immer näher und Jesus bleibt nun unter seinem Baum stehen. Er blick auf und sieht Zachäus.

Ich will uns die Frage stellen: Kann es Zufall gewesen sein, dass Jesus unter dem Baum stehen blieb und Zachäus sah? Ich denke nicht. Als Jesus vor der Stadt den blinden Bettler heilte, der in der Dunkelheit gefangen war, weil er mit seinen Augen nicht sehen konnte, da sah Jesus schon Zachäus. Er wusste, dass Zachäus wie der blinde Bettler in der Dunkelheit saß. Nicht, weil er nicht mit seinen Augen sehen konnte, sondern weil er in der Dunkelheit der Sünde war. Jesus wusste, dass Zachäus in der Sünde gefangen war, dass auf ihn die Hölle wartete. Doch Jesus liebte Zachäus.

Jesus liebt den Sünder,

Das sagt uns die Bibel in 1. Johannes 4, 10: „Darin besteht die Liebe — nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühneopfer für unsere Sünden.“

In einem Lied wird gesungen: „So lange schon, er liebt dich schon so lange“. Ja, gerade deshalb bleibt Jesus unter dem Baum stehen. In Lukas 19, 5 lesen wir, dass Jesus aufblickte und Zachäus sah. Als Jesus Zachäus ansah, muss sein Blick voller Liebe gewesen sein; ein Blick Gottes voller Mitleid für einen Sünder in tiefer Schuld. Mitten in diesem Gedränge hatte Jesus einen Blick für den Mann, der nichts so nötig hatte wie Vergebung, wie eine Bekehrung.

Jesus ruft Zachäus sogar beim Namen. Er kannte ihn ja ganz genau: „Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren!“ (Lukas 19, 5). Heute muss ich in dein Haus einkehren.

Lieber Leser, kann es sein, dass Jesus heute zu dir spricht? Dass er zu dir sagt: „Heute muss ich in dein Herz einkehren“?

Jesus sagt zu Zachäus: „Steige schnell herab“ (Lukas 19, 5). Er sollte schnell vom Baum steigen und Jesus aufnehmen.

Lieber Leser, wenn du dich noch nicht bekehrt hast, dann bekehre dich schnell, dann bekehre dich noch heute. Denke nicht, du könntest diese Entscheidung ewig vor dir herschieben.

Ich möchte kurz eine Geschichte aus einem Buch erwähnen, die wirklich so passiert ist. Es geht um eine Frau, die die Entscheidung der Bekehrung vor sich herschiebt und so geht sie noch am selben Abend in die Ewigkeit ein.

Lieber Leser, wenn ich dich heute fragen würde: „Wie sieht es um deine Ewigkeit aus?“ Was würdest du mir antworten?

Ich hoffe, du könntest sagen: „Für mich gibt es einen Platz im Himmel. Ich habe mich bekehrt.“

Wenn nicht, dann bekehre dich heute! Schiebe die Entscheidung nicht länger auf! Sage nicht: „Dann und dann werde ich mich für Jesus entscheiden. Später einmal werde ich mich bekehren.“ Denn der Weg zu Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Vielleicht hat nicht viel gefehlt und wärst nach einer Predigt nach vorne gekommen. Vielleicht hat nicht viel gefehlt und du wärst in die Seelsorge gekommen. Vielleicht hast du dich schon einmal fast bekehrt. Aber fast Bekehrt ist ganz verloren!

Es wird mit Sicherheit Leute in der Hölle geben, die hätten sich mal fast bekehrt. Da hat nicht viel gefehlt und sie wären in die Seelsorge gekommen.

In Jesaja 55, 6 sagt die Bibel: „Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!“

Lieber Leser, die Sache ist so ernst. Darum schiebe die Entscheidung nicht länger auf! Bekehre dich heute!


Ich habe einen Bekannten, der das Vorrecht hatte, bereits in der Kinderstunde die biblischen Geschichten kennen zu lernen. Er kennt die biblische Botschaft. Er weiß, dass nur ein Mensch, der Umgekehrt ist, den Himmel erreichen wird . Ich suchte das Gespräch mit ihm. Irgendwann hatte ich mich dann durchgerungen und ihn einfach gefragt: „Willst du dich nicht Bekehren?“ Er antwortet mir: „Meine Zeit ist noch nicht gekommen“.

Das ganze ist jetzt schon ein paar Jahre her und er hat sich bis heute noch nicht bekehrt und sein Leben ist nicht besser geworden, sondern viel schlimmer. Er befindet sich sozusagen in einem brennendem Haus und sagt: „Meine Zeit, das ich herausgeredet werde, ist noch nicht gekommen.“ Dabei merkt er gar nicht, dass der Rauch der Sünde immer dichter wird, die Sicht auf Gott immer schlechter.


Ich habe von einem anderen gehört, der von klein auf die Kinderstunde besuchte, der von klein auf immer in den Gottesdiensten war und doch später einmal sagte: „Wer weiß, ob das alles wahr ist?“

Wie kommt das, dass jemand, der von klein auf die Gottesdienste besuchte, an der biblischen Botschaft zweifelt? - Das kommt davon, dass man in Sünde lebt. Der Rauch der Sünde wird immer dichter und man bemerkt gar nicht in welchem Zustand man sich befindet. Satan verfinstert den Verstand.

Lieber Leser, die Entscheidung wird nicht leichter, wenn du sie aufschiebst. Im Gegenteil: ssie wird immer schwerer!


Wass tat Zachäus? Wie regierte er auf Jesu Aufforderung?

In Matthäus 19, 6 lesen wir: „und er steig schnell herab und nahm in auf mit Freuden“. Zachäus nimmt Jesus an diesem nicht nur in sein Haus auf, sondern auch in sein Herz. Zachäus hat sich an diesem Tag zu Jesus bekehrt. An diesem Tag fand Zachäus Vergebung seiner Sündenschuld. Sein Name wird in das Buch des Lebens eingetragen.

Man könnte denken: „Ja, natürlich nimmt Zachäus Jesus auf.“ Jesus stand ja vor ihm und sagte: „Heute muss ich in dein Haus einkehren“. Aber ist es heute anders?

Genauso so steht der Sohn Gottes vor dir und bittet um Einlass.

In Offenbarung 3, 20 lesen wir: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir.“

Wie regierst du darauf? Sagst du „Nein“ zu der Vergebung Gottes? Vielleicht denkest du: „Ich bin nicht dagegen, aber ich treffe keine bewusste Entscheidung für Jesus. Ich bin mir nicht ganz sicher.“ Dann triffst du aber sehr wohl eine Entscheidung, denn bei Gott gibt es kein grau. Entweder gerettet oder verloren.


Stell dir einmal vor, für dich geht ein Flug von Frankfurt nach München, aber du bist dir nicht ganz sicher, ob du wirklich fliegen willst. Du überlegst, denkst viel darüber nach, aber bist dir halt nicht ganz sicher. Die Abflugzeit kommt immer näher, aber du überlegst noch immer. Schlussendlich fliegt der Flieger ohne dich los. Durch das lange Überlegen hast du eine Entscheidung getroffen. Du bist nicht in den Flieger eingestiegen. Er ist ohne dich weggeflogen. Genauso ist es, wenn du die Entscheidung der Bekehrung aufschiebst dir nicht ganz sicher bist. Du entscheidest dich gegen Jesus.


Nachdem Zachäus sich bekehrt hatte, sagte er zu Jesus: „Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück!“ (Matthäus 19, 8). Zachäus gibt die Hälfte von seinem Besitz und wenn er jemanden betrogen hat gibt er es ihm 4-mal zurück. Es kann sein, dass Zachäus am Ende nichts mehr hatte und Jesus sagt dann: „Heute ist diesem Haus Heil widerfahren“ (Matthäus 19, 9). Mit anderen Worten: Heute wurde dieses Haus gerettet. Aber Zachäus wurde nicht gerettet, weil er spendete oder Dinge wieder in Ordnung brachte. Das er das tat bestätigt nur, dass er Jesus in sein Herz aufnahm. Diese Taten sind nur eine Folge der Errettung, aber nicht die Errettung. Man erkennt an diesen Taten sehr deutlich, dass Zachäus sein Herz nicht mehr an dem Reichtum hing, sondern nur an Jesus.


Lieber Leser, der du dich vielleicht bekehrt hast: Hängt dein Herz auch an Jesus wie es bei Zachäus war? Ist deine Nachfolge echt? Hast du den Herrn von ganzem Herzen lieb?

In Sprüche 28, 18 lesen wir: „Wer unsträflich wandelt, wird gerettet; wer aber ein Doppelleben führt, wird auf einmal fallen.“

Lieber Leser, die Bibel sagt, wenn du ein Doppelleben führst, wirst du fallen. Es wird dich deine Ewigkeit im Himmel kosten. Ich möchte ganz deutlich sagen, dass ich nicht zu denen reden will, die den Herrn Jesus wirklich lieb haben, die bemüht sind ihm zu folgen, bei denen aber Sünde die Nachfolge erschwert. Jakobus 3, 2 sagt uns: „Wir alle verfehlen uns vielfach“. Ich will aber zu denen reden, bei denen keine echte Liebe zu Jesus da ist, keine echte Hingabe. Gott akzeptiert keine halbherzige Nachfolge.

Jemand hat einmal gesagt: „Jesus braucht kein Fans, sondern echte Nachfolger“.

Ich will nicht zu einer billigen Entscheidung aufrufen, sondern zu einer echten Nachfolge,

Ich habe anfangs den Vers aus Matthäus 5, 8 gelesen: „Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!“

Hast du ein reines Herz?


Autor: Felix Dyck

(Bei Fragen oder auch dem Wunsch nach einem Gespräch kannst du dich gerne bei mir unter folgender Nummer melden: 015734848361.)




Wenn du heute zu Jesus kommen und von deiner Sünde befreit werden willst, dann kannst du jetzt zum Beispiel dieses Gebet beten:

„HERR JESUS CHRISTUS, ich weiß, daß ich ein elender Sünder bin und dadurch von dir getrennt bin.

HERR JESUS CHRISTUS, du bist am Kreuz von Golgatha für meine Sünden gestorben, dafür danke ich dir von ganzem Herzen.

HERR JESUS CHRISTUS, bitte vergib mir alle meine Schulden, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern.

HERR JESUS CHRISTUS, bitte nimm mein Leben in deine Hände und führe du mich nach deinem Willen. Sei du mein ständiger Begleiter auf all meinen Wegen.

Danke, HERR JESUS CHRISTUS, daß du mein Gebet erhörst und mir das ewige Leben schenkst, wie du es versprochen hast.

Amen.“

(Quelle: https://das-wort-wurde-fleisch.de/evangelisation/gebet-zur-bekehrung/)

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